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Schulabgänger haben keine Angst vor doppeltem Abi-Jahrgang
Gleich zwei Abiturientenjahrgänge haben in diesem Jahr in NRW die Schulen verlassen. Das beschäftigt viele Schüler, da der Ansturm auf Ausbildungs- und Studien-
plätze in diesem Jahr dadurch besonders groß war. Einfluss auf die Studien- und Berufswahl der Jugendlichen hatte dies jedoch nur bedingt, wie eine Befragung von 500 Schülerinnen und Schülern auf einer Bildungsmesse 2012 in Köln ergab: So sagten knapp die Hälfte (48 Prozent), dass der größere Konkurrenzdruck ihre Zukunftspläne nicht beeinflusse. Demgegenüber plante etwa jeder fünfte Jugendliche (21 Prozent) nach dem Abitur zunächst eine Warterunde einzulegen. Rund 10 Prozent wollten sich auch in anderen Bundesländern bewerben.
Das passende Internat ganz einfach im Web finden
Bei der Suche nach dem richtigen Internat helfen jetzt schon wenige Klicks im Internet. Auf www.internat-vergleich.de steht nicht nur, ob Elite- oder Sport-Internat, eine christlich, musisch oder reformpädagogisch orientierte Schule – das Portal bietet Eltern, Kindern und Jugendlichen Informationen zu allen Schulformen und verschiedenen Anbietern. Das funktioniert über die detaillierte Such- und Filterfunktion auf der Startseite, entweder per komfortabler Volltextsuche oder mit Stichworten.
Das Portal bietet umfassende Internatsprofile mit reichlich Details wie Ausrichtung, Kosten, Klassenstärke oder angebotene Fremdsprache. Zudem kann über das Profil direkt per Formular, E-Mail oder soziale Medien wie Facebook Kontakt aufgenommen werden. Der Ratgeber-Bereich bietet viele nützliche Informationen zu den pädagogischen Schwerpunkten und Ausrichtungen, gibt Tipps zu Auswahlkriterien und hilft beim Bewerbungsprozess und bei der Finanzierungsfrage.
Pro Jahr verzeichnet www.internat-vergleich.de über 360.000 Besucher bei 1,5 Millionen Seitenaufrufen. Bei 60 Prozent der Besucher handelt es sich um einen Elternteil, bei den anderen 40 Prozent um Kinder und Jugendliche. (www.bildungsweb.net)
Jeder vierte Jugendliche macht Musik
Rund 25 Prozent der deutschen Jugendlichen machen aktiv Musik. Laut einer aktuellen Umfrage der Musikinstrumentenbranche spielt somit jeder fast vierte Jugendliche ein Instrument oder singt in einem Chor. Aktives Musizieren rangiert bei den non-medialen Freizeitaktivitäten auf dem fünften Platz nach den Aktivitäten „Mit Freuden Treffen“, „Sport“ „Ausruhen, nichts tun“, „Familienunternehmungen“ aber noch vor „malen, basteln“, „Sportveranstaltungen besuchen“, „Partys“ und „Disco“. Allerdings nehmen mit zunehmendem Alter das eigene musikalische Engagement sowie Familienunternehmungen ab. (www.music-your-life.eu)
Karoline
Karoline ist 25 Jahre alt und wohnt irgendwo zwischen Köln und Bonn. Sie studiert an der Uni Bonn Deutsch & Französisch auf Lehramt und ihr größtes Hobby ist texten – egal ob für die Uni, mit Freunden oder für eure TAKE!
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